Datenbankprogrammierung
für Lufthansa Systems Berlin
Vor meiner Karriere als Web-Entwickler lag mein fachlicher Schwerpunkt im Bereich der Softwareentwicklung von Datenbankanwendungen. Für Lufthansa Systems realisierte ich als Entwickler mehrere spannende und anspruchsvolle Projekte im Client/Server-Bereich.
Projekt: "Taxibus"-Datenbankanwendung (08/00-12/01)
Aufgabe: Konzeption, Datenmodellierung und Entwicklung eines Buchungssystems für Taxibusse für ein Unternehmen des Öffentlichen Personennahverkehrs als Client/Server-Datenbankanwendung, Auftragsgenerierung in Abhängigkeit von Fahrgastanfragen und der jeweils gültigen Fahrplandaten, Automatischer Faxversand der Fahraufträge an die jeweils zuständigen Taxiunternehmen, Programmierung einer Importschnittstelle für die Fahrplandaten, Erstellung mehrerer Validierungsroutinen, sowie einer leichtbedienbaren, nutzerfreundlichen Oberfläche.
Highlight: Integration von Fahrplandaten. Auswertung des Faxprotokolls für die interne Statusverwaltung. Verwendung von Stored Procedures.
Projekt: "Testerverwaltung"(08/99 - 09/99)
Aufgabe: Erstellung einer Datenbankanwendung zur Unterstützung eines groß angelegten Feldversuchs für ein Unternehmen des Öffentlichen Personennahverkehrs. Die Datenbankapplikation wurde für den Mehrbenutzerbetrieb im Netzwerk ausgelegt. Für die Datenerfassung wurde eine verteilte verbindungslose Nutzung mit anschließender Synchronisation ermöglicht. Mehrere Access-Reports ermöglichten jederzeit eine komfortable Auswertung der Testergebnisse.
Projekt: "Prototyp Frontend eines Reisebuchungssystems"(03/98 - 06/98)
Aufgabe: Überführung der Ein- und Ausgabe-Dialoge einer Mainframe Application in eine moderne browsergestützte ActiveX Application. In einzelnen Entwicklungsschritten erfolgte zunächst die Implementierung des Frontends als Komponente des MS Internet Explorer, die Erweiterung des Funktionsumfangs um touristische Leistungen sowie die Anbindung an eine lokale Access-Datenbank zur Simulation von Bahnverbindungen. In einem letzten Entwicklungsschritt wurde über die SAP-BAPI-Schnittstelle ein Zugriff auf einen R/3 Server in Frankfurt a. M. realisiert. Der Prototyp konnte schließlich Verbuchungen zu verschiedenen Auftraggebern, Partnern, Zahlern und Reisenden sowie Abfragen über das WAN durchführen.